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Am nächsten Morgen macht man sich betrübt weiter auf den Weg nach Kemperbad, entlang des Flußes Reik und nächtigt in einer einsam gelegenen Kutschenstation mit einer Anlegestelle am Ufer des Reik.Am Nachmittag, der Himmel ist bedeckt und nicht mehr so sonnig, erreicht man die nächste Kustschenstation, die aber seit mehreren Tagen niedergebrannt ist.
Die Hexenjäger warnen vor einem Halt und man reitet weiter. Kurz vor Einbruch der Nacht erreicht man einen Wegeschrein (Einsamer Stein-Turm, den man nur über den zweiten Stock betreten kann), und entschliesst sich ob der teuren und dort schutzlosen Pferde nicht dort zu nächtigen, sondern die Reise in der Nacht fortzusetzen in das nur noch einige Stunden entfernte Dorf Ostwald.
Im Schein der Fackeln reitet man weiter und hört in einiger Entfernung dumpfe Trommelschläge. Man entscheidet sich schneller zu reiten, jedoch zwingen Die Reitkünste der Gruppe (Mina) und (Kalidor) dazu langsamer zu reiten, da die Pferde durch schnelles Reiten in Dunkelheit in Mitleidenschaft gezogen werden.
Als man aus dem Wald herausreitet ist das sichere Dorf bereits nur noch wenige Minuten entfernt zu sehen.
Die Hexenjäger verlangen Galopp, auch wenn es das Leben von (Mina)‘s Pferd kosten sollte.
Als tiefes Schnauben hinter den Reitern zu vernehmen ist, ist das Tor des Dorfes nicht mehr weit. Man erinnert sich, Orks trommeln vor Angriffen, und das Schnauben von Schweinen, das könnten Wildschweinreiter der Orks sein!
Vor dem Tor des kleinen Dorfes Ostwald jedoch die Überraschung, die Hexenjäger können die Torwachen nicht überzeugen dir Tore zu öffnen. Man bereitet sich auf die Orks vor.
Sechs orkische Wildschweinreiter greifen die Gruppe an, die zum Teil durch die Illusions- und Hilfszauber des Magiers (Lenalas) eingeschüchtert werden. Die restlichen Orks und Wildschweine werden vereint besiegt.Jedoch sind die Hexenjäger ob der Loyalität des Magiers Stutzig geworden. Die Kreatur der Hölle, die er darstellte ward doch zu realistisch, die Hexenjäger beschließen die Festnahme des Magiers (Lenalas) zur weiteren Befragung. Man hält sich bedeckt, und da der Elf (Lenalas) ein Diplom sowie einen guten Leumund vorweisen kann, werden Ihm lediglich ein paar nicht näher bekannte Seiten aus seinem Zauberbuch gerissen.
Als man am nächsten Morgen erwacht sind die Hexenjäger bereits fort, und haben ein neues Pferd als Ersatz für das zu Schund gerittene, sowie die vereinbarte Bezahlung hinterlassen.
Man entscheidet sich den Weg in die nahe gelegene Stadt Kemperbad fortzusetzen, erleichtert über die Freiheit ohne Hexenjäger reisen zu können.
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