<.... Es ist der 10. Vorgeheim, Bezahltag im Jahre 2512 nach imperialer Zeitrechnung.
Auf dem Weg nach Kemperbad findet man einige Weggefährten, die die weite Reise
nach Altdorf mit den restlichen Helden bestreiten wollen. (Garik) as Culmulen, einem Krieger aus dem umkämpften Norden, sowie
Vater Markus, ein Sigmar Priester aus Altdorf, der (Garrik) im Laufe
der Reise ins Herz schliesst. Er vertraut Ihm einen Steinsplitter eines
heiligen Sigmar- und Ulirc-Schreines an und bittet Ihn diesen und
einenen Brief wieder in das Kloster bei Middenheim zurückzubringen. Man
erfährt, dass wohl Priester unter Aufbringung großer Kräfte in der Lage
sind Chaos zu vernichten und zu einem gewissen Grad die natürliche
Ordnung wiederherzustellen.
Kemperbad verlässt man zu Pferd, da
einigen Helden die Schiffahrt unangenehm ist, in Richtung Grünburg, am
Reik entlang mit Ziel Altdorf. Die Weggefährten sind auf der Jagd nach
Chaostieren und schliessen sich der Gruppe durch die Erzählungen der
vielen Begegnugen mit dem Chaos der Gruppe an. Als man am Wegesrand
kampiert, bemerkt man in der Nacht wie sich ein Karren am Lager
vorbeischleichen will.
Es stellt sich heraus, dass dies Dunkelelfen
sind, die Sklaven transporieren. Die Helden können die Dunkelelfen in
die Flucht treiben. Die wenigen geretteten können sich nur an wenig
erinnern. Das Letzte war ein Essen in einem Wirtshaus, wo man sich für
eine Söldnertruppe beworben hat, die nach Ostland ziehen sollte. Bei
dem Versuch die Hintermänner dieses Sklavenringes aufzudecken endet
dies in einem Fiakso. Die Gruppe verlässt Kemperbad schnell über Grünburg in
Richtung Altdorf.
Ein paar Tage vo Altdorf begegnet man dem Arzt Dr.
Weichs, und rettet Ihn aus einem Skavenüberfall, der anscheinend das
Ziel hatte Ihn gefangen zu nehmen. Dr. Weichs ist sehr Dankbar für
diese Rettung. (Garrik) kommt der Name bekannt vor, irgend etwas stimmt
mit diesem Doktor nicht.
(Dex) durchsucht Dr. Weichs und findet
sein Notizbuch mit Aufzeichnungen über seltsame Experimente, die jedoch
so unspezifisch beschrieben sind, dass er keinen konkreten Schluss über
die Natur der Experimente ziehen kann.
(Lenalas) ist Dr. Weichs
symatisch, noch sympatischer als er erfährt, dass Dr. Weichs seinen
Vater kennt. Von Dr. Weichs erfährt er, dass die Skaven in Klans
aufgeteilt sind, Warpstein wie eine Währung ansehen und viele Ihrer
Technologien auf Warpstein basieren, z.B. wie die Warpstein Pistolen
und Gewehre, die man bei dem Überfall erlebt hat. Er ist erstaunt, das
Ihm sein Vater diese Dinge nicht gelehrt hat. Dr. Weichs operiert eine
Warpstein-Kugel aus (Garrik)s Pferd heraus und präsentiert den Helden
eine normale Metalkugel. Man reist gemeinsam Richtung Altdorf, von
Skaven beeugt. In der Großen Stadt trennen sich die Wege, Dr. Weichs
taucht unter.
Man erledigt einige Einkäufe und verkauft die nun
identifizierten Drachenmäntel der Dunkelelfen, sowie die Wittgestein
Beute für gutes Geld. Nebenbei entdeckt man einen Steckbrief, der eine
Belohnung für Dr. Weichs in Höhe von 500 Goldstücken beziffert für
Verbrechen gegen das Reik und die Menschlichkeit, paktieren mit dem
Chaos, sowie Mord in vielen Fällen. Das Misstrauen hat sich bestätigt.
(Kalidor) erinnert sich, das die Hexenjäger aus Grünburg (Mathias
Thulmann) einen Dr. Weichs damals gesucht haben. (Lenalas) stellt fest,
dass sein Elternhaus verlassen ist, sein Vater ist seit mehreren Wochen
verschwunden, seine Mutter scheint Ihn in Middenheim zu suchen, man
munkelt er hätte eine Andere.
(Kalidor) holt
die zweite Rate für das Schiff beim Geldwechsler ab. Dabei bekommt er
einen Brief von Magistrat Richter zugestellt. Dieser erhält von (Kalidor) einen auführlichen Bericht über die Geschehenisse in
Wittgenstein zurück. Richters Belohnung wird Kalidor durch den
Geldwechsler überreicht.
Kurz vor der Abreise nach Middenheim erhält
die Gruppe den Auftrag von dem Händler Oldenhaller eine Kiste mit
kuriosem Inhalt und einen Brief in Middenheim abzuliefern. Nach kurzem
Misstrauen und Zögern willigt die Gruppe jedoch ein. Man macht sich auf
in den Drakwald über Delberz Richtung Middenheim. (Dex) trennt sich von der Gruppe, dafür erhalten die Helden Verstärkung
von (Ishara) auf Ihrer Reise, einer Waldelfe aus dem geheimnisvollen
Loren Wald.
Während der Reise
trifft man immer wieder Reisende die sich auf dem Weg zum Karneval in
Middenheim befinden. Je näher man nach Middenheim kommt, desto mehr
häufen sich aber auch entgegen kommende Reisende, die aus Middenheim
vor Steuern zu fliehen scheinen.
Es sind recht viele Zwerge mitsamt Hausstand dabei, mehreren Magiern begegnet man ebenfalls.
Man
erreicht das Kloster einen Tag nach Geheimnistag. (Garik) wird von den
Mönchen kurz angebunden empfangen. Eine Gruppe Ritter, deren Herkunft
nicht ergründet werden kann, bewacht die Kapelle.
Man entschliesst
sich bei den Mönchen im Wohnhaus nach weiteren Informationen zu fragen,
wer die Personen sein könnten und was hier vor sich geht.
Mehrere
Explosionen lassen plötzlich Erde und Mauergestein der Kapelle
niederregnen. Zwei Ritter, die an der Seite der Kapelle Wache hielten
liegen am Boden. (Kalidor), der sich mit den Ritter vor der
Kapellenpforte unterhalten hat wird von Holz und Glassplittern der
Explosion im inneren der Kapelle verletzt.
In diesem Moment der
Verwirrung lassen die Mönche Ihre Kutten fallen, unter denen sich
Gerüstete Priester in Wolfsfellen mit Waffen und Kriegsbemalung
verborgen haben. Die Entscheidung der Gruppe auf welcher Seite man
Kämpfen will wird, nach einen ersten unbeherzten Angriff auf die
Ritter, hinausgezögert. Die Söhne Ulric's kämpfen anscheinend gegen den
Priester und die Ritter in der Kapelle.
Man entscheidet sich
letztendlich gegen die Söhne Ulric's und schlägt sich auf die
mittlerweile sehr dezimierte Seite der Ritter. Als der Kampf vorüber
ist und man sich miteinander bekannt macht stellt sich der Priester als
Oberhaupt des Sigmarklerus, Großtheogonist Yorri der XV vor. Die
Ritter, von denen drei noch geheilt werden können, sind die Ritter des
flammenden Herzens, seine Leibgarde. Yorri Dankt der Gruppe für Ihre
Hilfe im Kampf gegen die Irrgläubigen Ulric Anhänger.
Yorri ist
erstaunt über (Kalidors)'s Ähnlichkeit mit einer Person von höherem
Stande, gibt aber nicht Preis um wen es sich handelt. (Garrik) übergibt
Ihm den Brief von Bruder Markus an Vater Johannes und den Spliter vom
heiligen Stein, den Yorri wieder am heiligen Stein plaziert.
Bei
weiteren Nachforschungen stellt sich heraus, dass im Wohnhaus alle
Sigmarpriester, sowie alle Ulric-Priester die sich gewehrt haben,
erschlagen wurden, darunter auch Vater Johannes. Aus dem Plan machten
die Söhne Ulric's keinen hehl, der Großtheogonist sollte bei dem
gewaltsamen Attentat sterben.
Der Großtheogonist ist bestürzt über
die Aussagen der Überlebenden und bittet die Gruppe einen Brief an
Ar-Ulric, den Hohepriester des Ulricklerus in Middenheim zu
überbringen, während er mit den totoen und geheilten Rittern nach
Altdorf reisen muß um dem Kaiser von dieser Entwicklung in der
sigmaritischen Ketzerei zu berichten.
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