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Es ist der 1. Nachgeheim, Königstag im Jahre 2512 nach imperialer Zeitrechnung, in einem kleinen Kloster zwei Tagesreisen von Middenheim entfernt.

Nach der Beerdigung der Toten Priester reist man mit den Gebeten der Klosterbrüder weiter Richtung Middenheim. Man kehrt ein im Gasthaus zum Wurm und Eimer, in denen eine Reisegesellschaft von Zwergen und Schaustellern zu Gast ist. Auf der weiterreise am nächsten Morgen überholt man die auch nach Middenheim reisenden Zwerge und die mit Fuhrkarren ausgestatteten Schausteller. Kurz vor Mittag entdeckt man einen Überfall von Mutanten und Chaos-Tiermenschen auf einen kleinen Handkarren. Die Priester, die den Karren begleitet haben sind erschlagen. Kampfeslärm ist aus dem Wald zu hören.
Die in Rage kämpfenden Tiermenschen sind von einem Zwerg und einem Menschen gestellt worden. Die Mutanten fliehen, die Helden rücken vor, um dem Duo zu helfen, als der Zwerg plötzlich niedergestreckt wird. Nachdem die letzten Tiermenschen, denen Feuer kaum was ausgemacht hat, gefallen sind kommt der Zwerg auch nach einem Heiltrank nicht zu Bewußtsein. Der Mensch stellt sich als Felix Jäger vor, und seinen ohnmächtigen zwergischen Begleiter als Gotrek vor, ein Slayer wie einige unschwer erkennen können!
Felix möchte Gotrek auf den Wagen der nun Toten Priester legen, wird durch (Garik) aber daran gehindert. Selbst ein Verkauf des Wagens ohne Inhalt lehnt (Garik), ohne das Angebot hören zu wollen, strikt ab. Felix versucht den ohnmächtigen Zwerg so gut wie es geht abzuschirmen, sodass ein eventuelles Erwachen des Zwerges nicht zu peinlich wird. Er drapiert Ihn sitzend an einem Baum und behauptet es geht Ihm gut.
Der Karren hat jede Menge Pergament in kleinen Kisten geladen, die für die Magiergilde in Middenheim gedacht waren. Während (Ishara) versucht magische Gegenstände bei den Toten zu entdecken wird er von der Fülle an Magie, die in Gotreks Axt ausgeht geblendet. (Ishara) möchte unbedingt mehr über die Axt und den Zwerg erfahren. Felix entscheidet sich aber die Gruppe nicht zu begleiten, geschweige denn weitere Befragungen durch die Helden zu beantworten. Mit seinem Freund bleibt er zurück.
Die Helden werden von der Reisegruppe der Zwerge überholt, die so tun als ob sie den ruhenden Zwerg nicht registrieren würden, bevor sie den Weg mit dem Karren der Priester, sowie deren Leichen ebenfalls in Richtung Middenheim fortsetzen.
Man gastiert Abends im Gasthaus zur letzen Bleibe, zusammen mit der zwergischen Reisegruppe und den Schaustellern. Während (Garik) sich doch noch entscheidet, die toten Priester hinterm Haus zu begraben, erfahren die anderen Helden, dass der Karneval zu unterschiedlichen Zeiten stattfindet, um mehr Reisende anzulocken. Desweiteren hört man, dass sich Tiermenschen in den Wäldern um Middenheim tummeln, trotz der Nähe zu so einer großen Stadt und den vielen Siedlungen drum herum. Man erholt sich und setzt am nächsten Morgen die Reise in Richtung Middenheim fort, welches man kurz nach Mittag erreicht.
Die Stadt liegt auf einem hohen Felsplateau, dass aus den Wäldern herausragt und ist nur durch vier Viadukte, sowie Sessellifte zu erreichen, ein idealer Standort für eine wehrhafte Stadt. Beim Betreten der Stadt muss man sich in die Schlangen am Viadukt anstellen und wird von den Wachen am Tor schließlich durch mehrere weitere Auswahlreihen zum Zoll vorgelassen. Bei der Frage ob man Magier ist, oder jemals Priester war (dass man kein Zwerg ist, liegt bei dieser Gruppe auf der Hand) verneint man diese.
Bei der Betrachtung der Habseligkeiten der Gruppe fällt den Wachen auf, dass zum einen auf dem Karren Kutten von Ulricpriester, sowie Wolfsfelle liegen, und dass der Wagen offensichtlich Pergament transportiert, was den Besitzer (Garik) verdächtig macht. Er wird zu Befragungen in den Torturm gebracht.
(Ishara) wird ebenfalls zu Befragungen durch ihr exotisches Aussehen gebeten. Als die Zöllner bei (Ishara) Zauberutensilien finden ist klar, dass sich jemand an den Steuern vorbeimogeln wollte. Die Steuer wird daher verdoppelt und auf 2000 Goldstücke angesetzt. (Ishara) zahlt die Steuer zähneknirschend mit Hilfe ihrer Freunde, nachdem ihr unverständlich erklärt wird, welche Formulare sie benötigt, um davor gefeit zu sein, sowie die Tatsache, dass die Steuer bei Betreten als auch Verlassen Middenheims zu zahlen ist.
Wobei dem Helden erklärt wird, dass die Stadtgrenze bereits 30 Meilen vor dem Stadttor beginnt, und sie somit schon in der Stadt weilen.
Die Helden betreten mit (Garik)s Knappen die Stadt des weißen Wolfes, während (Garik) im Verlies sitzt, da er wohl gelogen hat, was seine Zugehörigkeit zum Klerus betrifft.
Nachdem nach langem Warten ein Novize des Ulric-Kultes erscheint und ein paar Fragen stellt ist dieser von (Garik) angetan, vermutet aber eventuelle Verstrickungen mit den Söhnen Ulric's, sodass er die Überführung des Gefangenen an den Ulric-Klerus erwirkt. Der Karren mit dem Pergament, sowie (Garik)s Schwert und Rüstung werden von den Wachen beschlagnahmt. (Garik) wird nach einigen Verhören und Tests am Abend freigelassen.
Die Helden wandern derweil durch die steinernen Gassen Middenheims, besuchen die Magiergilde, wo (Ishara) nahegelegt wird, eine Kurzmitgliedschaft abzuschliessen, sodass sie zumindest den Steuern beim Verlassen der Stadt entgehen kann. Hierbei lernt man die junge Magierin Jana Eberhauer kennen, die über die Botschaft, dass Pergament eingetroffen ist,so froh ist, dass sie sofort bereit ist, den Zoll für die Waren zu übernehmen.
Bei den weiteren Erkundungen der Stadt stellt man fest, dass die Kommission für Angelegenheiten von Elfen, Zwergen und Halblingen bereits geschlossen ist, sowie, dass die Middenheimer generell kurz angebunden sind, was Auskünfte betrifft. Im Ulric-Tempel erfährt man von der Festsetzung (Garik)s, als man auch hier versucht etwas über die Steuern und die Priester des Karrens in Erfahrung zu bringen.
(Garik) erringt im Tempel die Freundschaft von Ar-Ulric, als dieser seine Priester dabei erwischt, wie sie (Garik) mit dem berühren der ewigen Flame im Tempel testen wollen. Ansatt jedoch vom Feuer verzehrt zu werden erhält (Garik) die Guns Ulriks selbst, der beginntIhn zu seinem Ebenbild zu formen. Ar-Ulrik gesteht ihm seine aktuell verzwickte Situation da, er durch brisante Breife zu den Steuern erpresst wurde. (Garik) erklärt sich bereit Nachforschungen zu den Briefen durchzuführen, ohne jemandem etwas davon zu erzählen.
Man entscheidet sich, erstmal eine Bleibe zu suchen, da die Stunde schon recht fortgeschritten ist und nur noch wenige Menschen unterwegs sind. Dafür ist eine Gruppe Elfen mobil, die durch (Ishara)s Nachfragen reges Interesse an Ihr findet. Es sind Ralane Lafarell, der Hofbarde und Alavandrel Fanmaris, ein Hoch- und ein Waldelf. Von Ralane erhält man den Tip sich das Gasthaus zur Erntegans anzuschauen, sowie eine Einladung sich später im Roten Mond zu treffen.
Die Helden entscheiden sich als bleibe dann aber doch für das solide Gasthaus Waffen des Templers, das direkt am Stadtpark liegt, und gerade noch drei Zimmer frei hat. Aufgrund des Karnevals sind die meisten Gasthäuser voll, sodass man sich entscheidet, ein wenig zusammen zu rücken.
Am Abend macht man sich auf in den besten Gewändern der Abenteurer in das Etablissement zum Roten Mond, in der Nähe der Volksmusikhalle. Sich als Entourage von Ralane ausgebend erhält man Einlass und sieht einige herausgeputzte Höflinge, sowie Jana Eberhauer und die Elfen als Gäste.
Nachdem Ralane eine Ballade zum besten gibt 'Für eine ganz spezielle Dame' und man sich bei einer Flasche bretonischem Schaumwein näher gekommen ist, setzen sich (Nila), (Ishara) und (Kalidor) zu den Elfen und den Hofdamen Kirsten Jung und Emanuelle Schlagen, wo man einigen Klatsch erfährt. Zum Beispiel dass der einzige gerüstete Ritter in der Stadt ein gewisser Schwachkopf namens Prunkvoll ist, der den Ewigen Ritter symbolisiert, ein Wahrzeichen der Stadt. (Ishara) bandelt mit Alavandrel an und verabredet sich für später am Schwarzfeuerteich im Stadtpark wenn Mannslieb aufgegangen ist.
Zur verabredeten Stunde versteckt sich der Rest hinter Bäumen und Büschen, während (Ishara) Alavandrel am Bootssteg trifft. Dieser wartet dort bereits mit einer Flasche Kvas, einem kislevitischen, hochprozentigen Getränk.
Nach ersten Unterhaltungen in Elfisch und den ersten Zügen aus der Flasche entscheiden sich die beiden Elfen, auch ein Boot mit einer kleinen Kerze zu nehmen und hinaus auf den Teich zu rudern, wo man den Sternen noch näher sein kann.
Die Helden am Ufer sind verzweifelt und in Panik vor einem Mord. Als auch noch die Kerze am Boot erlischt, beschliesst man ebenfalls, ein Boot zu nehmen und zur Rettung zu rudern.
Man stößt gegen das andere Boot und findet darin zwei ineinander verschlungene, total betrunkene Personen! Man zieht das Boot zurück ans Ufer und schleppt den total betrunkenen Alavandrel nach Hause, wo man von seinem Halblingsmeier erfährt, dass Alavandrel recht oft, da der Graf nicht mehr ausreitet Zerstreuung im Alkohol und Frauen sucht. Man bringt (Ishara) zurück ins Gasthaus und schläft die wenigen Stunden die noch möglich sind, bis (Garik) die Langschläfer weckt.
 
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