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Erster Tag des Karnevals

Die Stadt ist erfüllt von lauter Musik, Gesängen und Rufen. Man entscheidet, sich die Schmiede aufzusuchen um das Schwert von (Kalidor) zu reparieren. Der Preis, den die Zwerge für die Reparatur verlangen ist Ihm jedoch zu hoch, sodass er es anschliessend im Ulric-Tempel versucht, wo er auch zu einem recht hohen Preis sein Schwert wieder hergestellt bekommt. Beim Rücktransport wird (Kalidor) das eingewickelte Schwert von den Schultern gerissen.
Ein bunt gekleideter Dieb macht sich durch die Menschenmenge auf die Flucht vor den verfolgenden Helden, die von 'Haltet den Dieb' und 'Da ist der Dieb' Rufen unterstützt werden. Kurz bevor Kalidor den Dieb schnappen kann, wird er von einem Karren gerammt, (Ishara) kommt immer näher, als sich der Dieb in die Menschenmasse am Exerzierplatz stürzt. Als die Helden den illustren Dieb erreichen, der vor einem Herrn in offiziellen Gewändern in der Menschentraube den gestohlenen Gegenstand abgelegt hat wird Ihnen bewusst, dass gerade etwas ganz schief gelaufen ist.
Die Helden sind Opfer einer Karnevalstradition geworden, die sich 'Tölpel Foppen' nennt. Unter dem Gejohle und Freudenrufen der Menge erhält man einen Krug Bier und den Dank der Stadt den Karneval bereichert zu haben.
Man eilt anschliessend ins Gasthaus, um die auffällige Waffe sogleich zu verwahren und die Kiste, die man noch abliefern wollte zu holen. Durch die Menge der Feiernden versucht sich die Gruppe mehr schlecht als Recht unter kecken Fragen, was wohl in der Truhe sei auf den Weg in die Hoffenstrasse.
Als man an der besagten Stelle zwar gekreuzte Schlüssel aber kein Gasthaus, sondern eine Schmiede findet und in den Fensterläden überall das Zeichen des weißen Wolfes gepinselt ist, wird man stutzig. Man fragt etwas ungeschickt herum und findet heraus, dass die Bewohner sowie der Schmied von Hexenjägern aus Altdorf auf dem Scheiterhaufen als Ketzer verbrannt wurden und das Haus verrammelt wurde.
Man bringt die Truhe durch die Menschenmassen zu Untersuchungen in das Gasthaus zurück.
Als die Gruppe nicht fündig wird, beschliesst man, nochmals im Ulric-Tempel nach dem Haus zu fragen. Hier hat man Glück und durch das aus den vorigen Ereignissen gewonnene Vertrauen, erhält man die Information, dass die Mitglieder dieses Hauses anscheinend einem Kult angehörten, der sich wohl die Purpurne Hand nennt. Die Spur verliert sich jedoch auch dort. Desweiteren erhält man die Information, dass das Chaos zwar meist mächtig ist, aber zum Glück nur selten vereint agiert und jeder Kult versucht, die Oberhand oder gar einen eigenen einenden Champion hervorzubringen.
Man entschliesst sich, trotz des bunten Treibens auf der Strasse zurück zum Gasthaus zu gehen, um dort die ganzen Fakten, die man gesammelt hat zusammenzutragen. Man stellt fest:
  • Es gibt mehrere Kulte des Chaos und anscheinend mehrere in Middenheim selbst
  • Ein Kult namens Purpurne Hand, der Tzeentch huldigt (Kastor Lieberung, Magister Impedimente)
  • Ein Kult namens Rote Krone, der Tzeentch huldigt (Etelka Herzen, Teugens in Bögenhafen)
  • Ein bisher unbekannter Kult, der Slaanesh huldigt (Gotthard von Wittgenstein)
  • Die Truhe war anscheinend ein Lockmittel die Helden in die Hände der Purpurnen Hand zu spielen.
  • Die Söhne Ulric's versuchen, den Sigmarkult zu zerstören.
  • Der Graf ist anscheinend nicht mehr ganz Herr seiner selbst und hört meist nur noch auf seine Ratgeber
  • Die neuen Steuern zersetzen die Wehrhaftigkeit der Stadt.
Man tappt immer noch ein wenig im Dunkeln, umringt von fröhlichen und ausgelassenen Karnevalisten, während die Helden die Vermutung haben, dass man auf einem Pulverfass sitzt. (Garik) ist anscheinend etwas größer geworden.

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