<....
Auf dem Weg nach Altdorf am Weissbruck-Kanal entlang wird ein Mutantenüberfall auf eine Flußbarke vereitelt, die Besitzer des Bootes sind jedoch bereits tot. Die einzige Überlebende an Bord ist Renate Hausier, eine Händlerin auf dem Weg nach Altdorf. Man beschließt das Boot zu übernehmen und die Ladung an Bord nach geltendem Bergerecht so lange zu behalten, bis die nächsten Verwandten Anspruch auf das Boot “Regina von Marienburg” erheben.
In Altdorf angekommen macht man an etwas unglücklich an Josef Quartjins Boot fest, ein freudiges Wiedersehen wird gefeiert. Man stellt fest, dass einige Steckbriefe mit einer Belohnung auf die Charaktere ausgestellt sind. Der Elf (Whisper) macht sich sogleich auf um Quartier in einem vorzüglichen Gasthaus zu beziehen. Man versucht Handel zu treiben, Ladung verkaufen, Boot verkaufen, einige Besorgungen für die bevorstehende Reise nach Grissenwald zu machen. Nebenbei erfährt man von Gerüchten über Krieg zwischen Talabecland und Ostland, sowie vom Edikt des Kaisers Mutanten in die Gesellschaft aufzunehmen. (Kalidor) zieht sich bei einem Händler einen purpure Färbung seiner rechten Hand zu, ein leichter Fluch, so scheint es.
Beim abendlichen Beraten über den Verkauf des Bootes tauchen plötzlich Stadtwachen mit Steckbriefen auf und befragen ein Boot nach dem anderen. Unsicher was man tun soll flieht ein Teil unsichtbar/im magischen Nebel vor den Stadtwachen, ein anderer Teil verschwindet mit dem Beiboot. Man flüchtet aus Altdorf aus Angst vor weiteren Verfolgungen der Stadtwache, und schlägt ein Lager eine Tagesreise von Altdorf in Richtung Grissenwald auf.
Der sich an der Kaimauer versteckende (Kalidor) kann zwar belauschen, dass die Stadtwachen mit einem bereits veralteten Steckbrief auf der Suche waren, da der Schuldige wohl bereits gefunden wurde, kann diese Information aber mit den geflüchteten nicht mehr teilen.
(Kalidor) verkauft das Boot an Josef für 7500 GM, der das Geld in drei Raten an die Helden bezahlt, die erste in Bar, die weiteren werden in je einem Monat beim Geldwechsler Heinrich in Altdorf hinterlegt. Die restlichen Helden machen sich auch auf den Weg zu Pferd nach Grissenwald auf.
Man trifft sich auf der Strasse nach Grissenwald wieder und setzt den Weg über Grünburg, Kemperbad nach Grissenwald fort.
Auf dem Weg zur nächsten Kutschenstation findet man die Leiche eines Mutanten am Wegsesrand mit der Proklamation des Kaisers an einem Armbrustbolzen im Rücken. Nicht jeder scheint die Meinung des Kaisers zu teilen. (Kalidor) fühlt sich beobachtet.
Man übernachtet in der Kutschenstation und erhält von Kutschern den Hinweis immer zügig zu reisen, sowie hinter Grünburg vorsichtig zu sein, da dort anscheinend Banditen hausen. Am nächsten Tag macht man sich weiter auf den Weg, das Gefühl des Verfolgt werdens steigert sich. Auf der Strasse sind wenig Reisende, man beschließt schnell voran zu reiten und den vermeitlichen Verfolgern eine Falle zu stellen. Es sind tatsächlich zwei Reiter, die den Helden folgen, die durch eine geschickte Falle zu Fall gebracht werden. Beim folgenden Kampf, in dem die Reiter versuchen zu fliehen wird einer getötet, der zweite bringt sich anscheinend durch eine Gift/Säurekapsel selbst um. Man findet weitere Hinweise auf den seltsamen Kult und auf einen gewissen Erz-Lumen. ...>  zum Tagebuch Seite 5