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Durch den Hinterhalt ist man gezwungen des Nachts im Wald das Lager aufzuschlagen. In der Nacht wird man auf eine Gruppe Ork aufmerksam, die in der nähe des Lagers die Strasse überqueren wollen. Nach dem kurzen Kampf wird ersichtlich, dass die Orks ansscheinend einem organisiertem militärischen Trupp angehören, da sie gut ausgerüstet erscheinen. Die Schilde tragen das Symbol einer Orkkralle mit blutigen Kuppen. Man macht sich auf und erreicht am nächsten Mittag Grünburg.
In Grünburg wird ersichtlich, dass der meiste Verkehr über die Flüsse erfolgt, selbst der Verkehr in die nur drei Tagesritte entfernte Stadt Kemperbad. Wenige Kutschen fahren überhaupt noch nach Kemperbad, da die Strasse nicht mehr sicher ist. Abends macht (Grimdal), auf der Suche nach Arbeit, die Bekanntschaft des Hexenjäger Kapitäns Mattias Thulmann und seines Gehilfen Streng, die gegen Bezahlung ein paar fähige Kämpfer suchen um nach Kemperbad durchzureiten. Man wird sich einig für 10 GM pro Person, inkl. Kost & Logis die Templar Sigmars nach Kemperbad zu geleiten. Währenddessen schliesst sich der Gruppe ein elfischer Magier (Lenalas) an. Der rest der Gruppe ist nicht gerade erfreut über den Auftrag den (Grimdal) an Land gezogen hat.
Auf dem Weg nach Kemperbad macht man am späten Nachmittag Halt in einer befestigten Kutschenstation mit umgebenden Gehöft. Man hat es sich kaum gemütlich gemacht, als die Hexenjäger mit Hinweisen zu Chaosanbetungen von den örtlichen Bewohnern versorgt werden.
Kirsten und Wanda, Tochter und die Frau des Ortsbauern beschuldigen die rothaarige Renate, Magd des Wirtes, den Tod des Ortsbauern durch Hexerein herbeigeführt zu haben.
Während die Hexenjäger mit Unterstützung von (Grimdal) die Befragung der vermeintlichen Hexe durchführen findet man heraus; dass sie des Nachts, wenn Morrslieb am Himmel steht beim alten Steinkreis tanzt. Der Ortsbauer, der sie wohl darauf angesprochen hat erkrankte daraufhin an purpurnen Hirnfieber, Symptome ähnlich denen Richter‘s aus Bögenhafen.
Der Scheiterhaufen wird errichtet, während die Helden etwas unschlüssig sind, was sie tun sollen. Als das Feuer brennt macht sich (Whisper) unsichtbar an die Befreiung der vermeintlichen Hexe. Die aufgeschreckten Hexenjäger, ziehen ihre Pistolen und feuern auf den im Rauch durchscheinenden Körper im Scheiterhaufen und gehen zum Angriff über.
(Kalidor) versucht die Hexe zu heilen, diese wird aber kurz darauf von den Hexenjägern hingerichtet. Aus dem Körper der toten Hexe manifestiert sich eine pinke Monströsität mit langen Armen und einem großen Maul, die Helden sind wie gelähmt vor Schreck.
(Kalidor) erkennt bald, dass er ohne magische Waffen nichts ausrichten kann und überläßt den Hexenjägern den Kampf mit der übernatürlichen Kreatur, die mit Klauen und Speien versucht die Hexenjäger zu bekämpfen.
Just in dem Augenblick, als die Kreatur zerstört wird nutzt eine Gruppe Orks die Gelegenheit durch das offen gelassene Tor zu stürmen und die bereits angeschlagenen Helden im Einbruch der Nacht anzugreifen. Im darauffolgenden Kampf stirbt (Grimdal) kurz vor Ende des Kampfes, jede Hilfe kommt zu spät. Er wird von den Hexenjägern noch in der gleichen Nacht hinter der Siedlung in Sigmars Ehren beerdigt.
 
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