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Es ist der klare Nachmittag des 33. Brauzeit, Backtag im Jahre 2512 nach imperialer Zeitrechnung.

(Garik) und (Kalidor) reiten, nachdem sie die verschüchterten Pferde eingefangen haben verstört nach Middenheim zurück. Dort werde Sie nicht von Ar-Ulric empfangen sondern zu einem Stellvertreter, da Ar-Ulric zur Zeit nicht in der Stadt weilt. Die Ereignise werden dargelegt und man beschliesst zusammen mit dem Morr Kult und einer Abteilung der Ritter des Weissen Wolfes am nächsten Morgen sofort zum Kloster aufzubrechen. Man rüstet sich noch für den kommenden Tag mit einigen besonderen Waffen und legt sich schlafen um für den Morgen ausgeruht zu sein, was aber nicht gelingen will.
(Nila) fällt es leicht den Spuren im fallenden Schnee zu folgen, jedoch wird Sie durch (Brunner) gebremst, der in dem unwegsamen Gelände und dem Unterholz nicht schnell genug nachkommen kann. Die Verfolger folgen der Spur Richtung Norden, bis die Nacht hereinbricht. Hier kann (Brunner) wiederum aushelfen, der in der klaten Dunkelheit besser zurecht kommt. Die beiden Helden können so die Spuren im dichten Wald bis zu ersten Siedlungshöfen um Middenheim verfolgen und dort, die sich immer mehr um sie scharrenden leuchtenden Augen, in der Dunkelheit zurücklassen.
Das Monster hat einen großen Bogen um die Siedlung gemacht und sich anscheinend auf die in der ferne leuchtenden Lichter rund um den Faustschlag weiter bewegt. Die Bestie scheint sich Ihren Weg direkt auf Middenheim zu bahnen.
Es ist tief in der Nacht, als (Nila) und (Brunner) die Steilwand des Faustschlags an einer Stelle erreichen, an der kaum Bebauung stattgefunden hat. Die Spur des Wittgenstein Monsters sind an der Felswand nur schwer zu erkennen.
Mit vereinter Hilfe erklimmen die beiden Verfolger die Steilwand im Schutze der Nacht und klettern über die Stadtmauer nach Middenheim hinein. Die Spuren des Monsters verlieren sich an der Stelle, wo das Leben in der Stadt beginnt. Selbst eine Spurensuche auf den Dächern bringt mangels Spuren nur eine grobe Richtung, in die Stadt hinein. Die beiden Verfolger machen sich auf den Weg in Ihre  Unterkunft, in der die beiden andeen Helden bereits Ihren unruhigen Schlaf gefunden haben. Am nächsten morgen bricht man früh auf um die am Südtor wartenden Ritter zu benachrichtigen, dass man nicht mit Ihnen reiten will, da sich neue Erkenntnisse ergeben haben, die man im Tempel berichten will. Auf dem Weg dorthin kommen die Helden an Ihrem Haus vorbei, dass anscheinden mit Schnee zugeweht wird, da die Haustür offen zu stehen scheint, wie (Nila) feststellt. Irgendetwas scheint da nicht zu stimmen. Die Helden durchsuchen das Haus, in dem Ihre Halblingsköchin erschlagen im Hausflur liegt und werden von Archibald Dex und einigen Untoten erwartet. Im langwierigen Kampf können die Helden Dex aus dem Haus treiben und einkesseln. Obwohl er um Gnade fleht und beteuert dazu gezwungen worden zu sein, erschlägt (Brunner) den wehrlosen Wiedersacher endgültig. Als auch endlich die Stadtwache erscheint werden die Helden mit der Leiche von Dex konfrontiert. Die Helden werden unter murren gezwungen den Toten in die Wache zu tragen und anschliessend verhört. Durch den Schutz der Pantherritter bleibt den Helden der Kerker jedoch erspart.
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