<.... Später Nachmittag des 15.
Nachgeheim, Backtag im Jahre 2512 nach imperialer Zeitrechnung.
(Kalidor) betritt,
gegen Feuer geschützt, den Bergfried und macht sich
auf die Suche nach den Überlebenden und folgt den Stimmen. Um Ihn herum
fallen Balken, Steine und Trümmerreste herab. Das Feuer ist nicht die
einzige Gefahr im Bergfried. Sich durch das Feuer vorkämpfend erreicht
er einen Raum an der Aussenwand des Bergfriedes, in dem das Feuer
besonders stark tobt. An einer Tür zur Aussenmauer hin wurde viel Holz
aufgeschichtet und angezündet, welches glühend vor sich hin brennt. Von
der Tür kommen nicht nur menschliche Hilfeschreie, darüber hinaus ist
die Tür mit, für (Kalidor) seltsamen Symbolen versehen, von denen ein
paar bereits Feuer gefangen haben und in blauen Flammen brennen.
(Kalidor) macht sich in der Feuersbrunst daran das Holz von der Tür zu
entfernen und die brennenden Symbole zu löschen, als er dies tut werden
auch die Schmerzensschreie weniger.
Währenddessen vernehmen
die im Hof gebliebenen Helden Hörner, die von drei verschiedenen
Quellen kommen und sich anscheinend der Feste nähern. Die Helden
bereiten sich auf eine Belagerung ein, da (Kalidor) immer noch nicht
zurück ist, und man die Patienten aus dem Spital nicht schnell genug
fortbringen könnte.
(Garik) vernimmt Kampfeslärm vor der Tür und
wirf einen Blick nach draussen, vor dem Tor, wo sich zwei
unterschiedliche Fraktionen des Chaos gegenseitig zu bekriegen
scheinen. Die blutigen Anhänger Khornes gegen die magischen Anhänger
Tzeentschs! Dabei bemerkt er, wie sich eine halb nackte Gruppe in
schillernden Farben an den beiden kämpfenden Gruppen vorbeischleicht um
in die Festung einzudrigen. Die Anhänger Slaaneshs schaffen es in der
Hof vorzudrigen, und das Fallgatter zu öffnen, während die Tiermenschen
das Tor von aussen einschlagen. Die Helden ziehen sich in den hinteren
Hof hinter die Shalia Statue zurück. Ein paar Angreifer werden
verwundet, trotzdem treibt Ihr elfischer Anführer einige Skaven dazu an
die Helden anzugreifen, zusammen mit einigen geflügelten Mutanten.
Als
das Tor endlich offen ist, ist der Großteil der Angreifer im Hof
dezimiert. Und vor den Torenertönt das Signalhorn von zivilisierten
Kriegern, es scheint wohl Hilfe angekommen zu sein. Die Tiermenschen
des Slaanesh folgen dem Ruf und werfen sich ebenfalls in die Shclacht
vor dem Tor.
Die Helden atemen auf. Da (Kalidor) aus dem Bergfried
herauskommt will man sich ebenfalls ins Getümmel stürzen, als man
unerwartet von (Kalidor) angegriffen wird.
Was auch immer an der
Tür passiert ist, es hat Ihm wohl nicht bekommen. Das seltsame
humanoide, halb menschliche Wesen dass etliche Tentakel vorweist und
auch aus dem Bergfried heraustritt muß Ihn wohl beeinflußen. Am Rande
Ihrer Kräfte gelingt es der Gruppe den Beeinflussungen des mutierten
Chaosanbeters gerade genug zu wiederstehen und die eigenen Freunde
nicht ganz umzubringen.
(Kalidor) betritt,
gegen Feuer geschützt, den Bergfried und macht sich
auf die Suche nach den Überlebenden und folgt den Stimmen. Um Ihn herum
fallen Balken, Steine und Trümmerreste herab. Das Feuer ist nicht die
einzige Gefahr im Bergfried. Sich durch das Feuer vorkämpfend erreicht
er einen Raum an der Aussenwand des Bergfriedes, in dem das Feuer
besonders stark tobt. An einer Tür zur Aussenmauer hin wurde viel Holz
aufgeschichtet und angezündet, welches glühend vor sich hin brennt. Von
der Tür kommen nicht nur menschliche Hilfeschreie, darüber hinaus ist
die Tür mit, für (Kalidor) seltsamen Symbolen versehen, von denen ein
paar bereits Feuer gefangen haben und in blauen Flammen brennen.
(Kalidor) macht sich in der Feuersbrunst daran das Holz von der Tür zu
entfernen und die brennenden Symbole zu löschen, als er dies tut werden
auch einige Schmerzensschreie weniger.
Währenddessen vernehmen die
im Hof gebliebenen Helden Hörner, die von drei verschiedenen Quellen
kommen und sich anscheinend der Feste nähern. Die Helden bereiten sich
auf eine Belagerung ein, da (Kalidor) immer noch nicht zurück ist, und
man die Patienten aus dem Spital nicht schnell genug fortbringen könnte.
(Garik) vernimmt Kampfeslärm vor der Tür und wirf einen Blick nach
draussen, vor dem Tor, wo sich zwei unterschiedliche Fraktionen des
Chaos gegenseitig zu bekriegen scheinen. Die blutigen Anhänger Khornes
gegen die magischen Anhänger Tzeentschs! Dabei bemerkt er, wie sich
eine halb nackte Gruppe in schillernden Farben an den beiden kämpfenden
Gruppen vorbeischleicht um in die Festung einzudrigen.
Die Anhänger Slaaneshs
schaffen es in der Hof vorzudrigen, und das Fallgatter zu öffnen,
während die Tiermenschen das Tor von aussen einschlagen. Die Helden
ziehen sich in den hinteren Hof hinter die Shalia Statue zurück. Ein
paar Angreifer werden verwundet, trotzdem treibt Ihr elfischer Anführer
einige Skaven dazu an die Helden anzugreifen, zusammen mit einigen
geflügelten Mutanten.
Als das Tor endlich offen ist, ist der
Großteil der Angreifer im Hof dezimiert. Und vor den Toren ertönt das
Signalhorn von zivilisierten Kriegern, es scheint wohl Hilfe angekommen
zu sein. Die Tiermenschen des Slaanesh folgen dem Ruf und werfen sich
ebenfalls in die Shclacht vor dem Tor.
Die Helden atemen auf. Da (Kalidor) aus dem Bergfried herauskommt will man sich ebenfalls ins
Getümmel stürzen, als man unerwartet von (Kalidor) angegriffen wird.
Was
auch immer an der Tür passiert ist, es hat Ihm wohl nicht bekommen. Das
seltsame humanoide, halb menschliche Wesen dass etliche Tentakel
vorweist und auch aus dem Bergfried heraustritt muß Ihn wohl
beeinflußen. Am Rande Ihrer Kräfte gelingt es der Gruppe den
Beeinflussungen des mutierten Chaosanbeters gerade genug zu
wiederstehen und die eigenen Freunde nicht ganz umzubringen.
Aber
darüber hinaus kommt ein unerschöpflicher Strom von bizarren Kreaturen
die teils menschlich, teils tierisch, teils dämonisch verunstaltet
sind, aus dem brennenden Bergfried heraus. Halb verkohlt wälzen Sie
sich den Helden entgegen.
Die Helden können zwar die Oberhand
behalten, aber für jede Kreatur, die Sie erschlagen, kommen zwei neue
aus dem Bergfried heraus.
(Kalidor) ist fast dem Tode, kann aber wie Drauwolf gerade noch in letzter Sekunde gerettet werden.
Die
Helden fassen einen wagemutigen Plan. (Garik) und (Kalidor) versuchen
die Chaoskreaturen, durch das Inferno hindurch, bis zur Tür
zurückzudrängen und diese Tür wieder zu verriegeln.
Es scheint ewig
zu dauern bis man sich durch die Massen an Kreaturen und den langsam
einstürzenden und brennenden Bergfried gekämpft hat. Unter Aufbringung
der letzten Heiltränke und mit vereinten Kräften gelingt es den beiden
die Tür in die Hölle zu verschliessen. Was sie dabei in der Hölle
erblickten behalten die beiden für sich. Mit letzter Kraft entkommt man
aus der Feste. (Garik), der auf halber Strecke durch die Verbrennungen
zusammenbricht muss von (Nila) herausgeschleift werden, kurz bevor die
Reste der Balken und Stockwerke des Turmes brennend zusammenfallen.
Dort wo der Bergfried stand stehen nun nur noch die glühenden
Aussenwände in deren Mitte eine rötlich glühende Halde liegt. Und an
der Wand prangert die verschlossene Tür die Helden an.
Nach einigen
Minuten der Ruhe und Erholung wird die Gruppe von den letzten fünf
Überlebenden der Söldnertruppe, die vor den Toren der Heilanstalt
kämpften, begutachtet. Von Hansens Rauhnacken, wie Hauptmann Hansen an
seine Standarte klammernd seine Freischerler vorstellt, ist nicht mehr
viel übrig. Hansen berichtet, daß sie die Hörner der Chaoskrieger
vernahmen, als sie mit Ihrer 20 Mann starken Truppe Richtung Middenheim
marschierten.
Der Trupp ist müde und mitgenommen. Sie brüskieren (Garik) indem sie sich weigern bei der Befestigung der Feste bis zum
nächsten Morgen mitzuhelfen. Sie versprechen aber das Spital mit den
Verwundeten zu halten, sollte ein Angriff in der mittlerweile
hereingebrochenen Nacht kommen. (Garik) schafft es nicht sie zu
überzeugen. Die Helden verbarrikadieren sichden Hof um die Shalia
Statue, lassen das noch intakte Fallgatter herunter und legen sich
unter Wachablösung schlafen.(Kalidor) versucht derweil die Siegel an der
immer noch existierenden Tür an der Mauer des Bergfrieds zu zerstören.
Wie (Lenalas) meint die einzige Möglichkeit das Portal zu
destabilisieren und zu hoffen, das es dadurch zusammenbricht. Den
Helden ist bewusst, dass die Chaosanbeter immer weiter kämpfen werden,
solange dieses Tor hier noch existiert. In der Nacht wird die Gruppe
wieder von einer Chaosbande angegriffen, die einen mutierten Rattenoger
mit einem Drachekopf als Anführer hat. Diese kann aber zum Glück recht
schnell besiegt.
Als (Kalidor) es schafft das letzte Siegel der Tür
zu vernichten hören die unmenschlichen Schmerzensschreie der Tür auf
und mit einem mal verstummt auch das nerverzerrende Heulen aus dem
Wollingwut Wald auf.
Man sammelt sich am nächsten Morgen. (Garik)
gelingt es unter Androhung von Gewalt und durch das Abzeichen der
Pantherritter Hansen dazu zu zwingen die Toten zu beerdigen und die
Gruppe mitsamt den verwundeten nach Middenheim zu begleiten. Müde und
erleichtert verlässt man diesen Ort des leidens und des Wahnsinns...
...>
zum Tagebuch Seite 29