Die graue Eminenz
Befreiung der Geisel
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Achter Abend des Karnevals
Kurz vor acht Uhr erscheint eine verhüllte Gestalt, die einzig von (Nila) als die gesuchte Person erkannt wird. Man wartet ab. (Garik) schickt seinen Knappen los, der in den dunklen Gassen des Elendsviertels die Information an den anderen Posten weiterleiten soll. Hierbei wird er beinahe von zwei Schurken entführt, die es anscheinend auf kleine Kinder abgesehen haben und nach (Kalidor)s Vermutung zu Slaanesh angehören, da sie entsprechende Tätowierungen haben. Nach diesem Zwischenfall schliesst man zur Gruppe auf, die bereits die Verfolgung der vermummten Gestalt aufgenommen hat.
Es folgt eine Verfolgung durch einige Kneipen und Gasthäuser der Stadt bis zum Palast und wieder hinaus. Durch die Hilfe der Strassenbande gelingt es den Helden, trotz vehementer Versuche aufzufallen, Frau Kenner auf der Spur zu bleiben, obwohl sie die Helden in den noch belebten Strassen abschüttelt. Die Verfolung aus dem Palast heraus geht wieder durch Zahlreiche Kneipen der Stadt zurück ins Elendsviertel, das Altquartier. Die verhüllte Gestalt kann bis zu einem verfallenen Haus zurückverfolgt werden. Die Helden bereiten sich auf einen Einstieg in den, von den Erpressern bewohnten, Keller vor, als gerade einer von Ihnen die Kellertreppe hochkommt und verdutzt vor den Helden steht.
Ein wilder Kampf entbrennt, in der die Bande viel mit Dunkelheit arbeitet. Das eingespielte Team schafft es (Garik) niederzustrecken, da er die meiste Zeit ohne nennenswerte Unterstützung an vorderster Front kämpft. Schlußendlich werden die Banditen aber besiegt, als Frau Kaltleitner von (Kalidor) getötet wird und die verwundeten Überlebenden der Bande zu fliehen versuchen, oder sich ergeben.
Achter Abend des Karnevals
Kurz vor acht Uhr erscheint eine verhüllte Gestalt, die einzig von (Nila) als die gesuchte Person erkannt wird. Man wartet ab. (Garik) schickt seinen Knappen los, der in den dunklen Gassen des Elendsviertels die Information an den anderen Posten weiterleiten soll. Hierbei wird er beinahe von zwei Schurken entführt, die es anscheinend auf kleine Kinder abgesehen haben und nach (Kalidor)s Vermutung zu Slaanesh angehören, da sie entsprechende Tätowierungen haben. Nach diesem Zwischenfall schliesst man zur Gruppe auf, die bereits die Verfolgung der vermummten Gestalt aufgenommen hat.
Es folgt eine Verfolgung durch einige Kneipen und Gasthäuser der Stadt bis zum Palast und wieder hinaus. Durch die Hilfe der Strassenbande gelingt es den Helden, trotz vehementer Versuche aufzufallen, Frau Kenner auf der Spur zu bleiben, obwohl sie die Helden in den noch belebten Strassen abschüttelt. Die Verfolung aus dem Palast heraus geht wieder durch Zahlreiche Kneipen der Stadt zurück ins Elendsviertel, das Altquartier. Die verhüllte Gestalt kann bis zu einem verfallenen Haus zurückverfolgt werden. Die Helden bereiten sich auf einen Einstieg in den, von den Erpressern bewohnten, Keller vor, als gerade einer von Ihnen die Kellertreppe hochkommt und verdutzt vor den Helden steht.
Ein wilder Kampf entbrennt, in der die Bande viel mit Dunkelheit arbeitet. Das eingespielte Team schafft es (Garik) niederzustrecken, da er die meiste Zeit ohne nennenswerte Unterstützung an vorderster Front kämpft. Schlußendlich werden die Banditen aber besiegt, als Frau Kaltleitner von (Kalidor) getötet wird und die verwundeten Überlebenden der Bande zu fliehen versuchen, oder sich ergeben.
Von den gefangenen Söldner
Fleischer und dem Magier Hundisch erfahren die Helden, dass die Bande
die kleine Rita gefangen halten sollte bis das Lösegeld übergeben wird,
was heute abend passieren sollte.
Das Mädchen wurde der Bande um Frau Kenner/Kaltleitner durch eine Gruppe Tiermenschen (die Helden vermuten Snikkit) übergeben, die vor einigen Wochen das Mädchen entführt hatten und es nun in die Stadt zur Übergabe brachten. Frau Kenner, die in Wirklichkeit blonde kurze Haare trägt, hielt de ganze Zeit über Brieftauben Kontakt mit einem Mittelsmann, der die nächsten Anweisungen gegeben hat. Die Helden befreien das kleine Mädchen, das energisch darauf pocht zu ihrem Großvater gebracht zu werden, man beschliesst jedoch zuerst, die Räume des Kellers zu erforschen.
In Frau Kenners Zimmer finden die Helden einen Stapel verfänglicher Liebes-Briefe, unterschrieben von einem "bösen weissen Wolf", bezeihungsweise einer "Eure M.". Desweiteren findet man neben den verbrannten Resten einiger Korespondenzen das Codebuch der Geheimschrift mit dem Magister Magistri, sowie ein noch nicht verbannter, verschlüsselter Brief mit dem Wortlaut: Bringt die Elfe ebenfalls nach Wollingwut.. M.M.
Die Helden entschliessen sich zu trennen, um die Spur der Brieftauben zu verfolgen, während der Rest der Gruppe die Nacht im Keller verbringen will um diesen gründlich weiter zu untersuchen. (Nila)s Künsten zufolge handelt Sie mit der Brieftaube aus, dass diese sie bis zu Ihrem Ziel bringen soll. Als (Nila) den Keller verlässt schliesst sich die Nichte Ehrlichs Ihr an, und verlangt von Ihr, danach sofort zu Ihrem Onkel gebracht zu werden, während der Rest der Gruppe im Keller die Durchsuchungen und Befragungen fortführt, während der kleine Bruder um seinen Großen Helden (Garik) vor Trauer zergeht, als dieser sich plötzlich wie von den Toten erhebt.
...> zum Tagebuch Seite 24
Das Mädchen wurde der Bande um Frau Kenner/Kaltleitner durch eine Gruppe Tiermenschen (die Helden vermuten Snikkit) übergeben, die vor einigen Wochen das Mädchen entführt hatten und es nun in die Stadt zur Übergabe brachten. Frau Kenner, die in Wirklichkeit blonde kurze Haare trägt, hielt de ganze Zeit über Brieftauben Kontakt mit einem Mittelsmann, der die nächsten Anweisungen gegeben hat. Die Helden befreien das kleine Mädchen, das energisch darauf pocht zu ihrem Großvater gebracht zu werden, man beschliesst jedoch zuerst, die Räume des Kellers zu erforschen.
In Frau Kenners Zimmer finden die Helden einen Stapel verfänglicher Liebes-Briefe, unterschrieben von einem "bösen weissen Wolf", bezeihungsweise einer "Eure M.". Desweiteren findet man neben den verbrannten Resten einiger Korespondenzen das Codebuch der Geheimschrift mit dem Magister Magistri, sowie ein noch nicht verbannter, verschlüsselter Brief mit dem Wortlaut: Bringt die Elfe ebenfalls nach Wollingwut.. M.M.
Die Helden entschliessen sich zu trennen, um die Spur der Brieftauben zu verfolgen, während der Rest der Gruppe die Nacht im Keller verbringen will um diesen gründlich weiter zu untersuchen. (Nila)s Künsten zufolge handelt Sie mit der Brieftaube aus, dass diese sie bis zu Ihrem Ziel bringen soll. Als (Nila) den Keller verlässt schliesst sich die Nichte Ehrlichs Ihr an, und verlangt von Ihr, danach sofort zu Ihrem Onkel gebracht zu werden, während der Rest der Gruppe im Keller die Durchsuchungen und Befragungen fortführt, während der kleine Bruder um seinen Großen Helden (Garik) vor Trauer zergeht, als dieser sich plötzlich wie von den Toten erhebt.
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