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Es ist ein stürmischer Morgen des 7. Vorgeheim, Wellentag im Jahre 2512 nach imperialer Zeitrechnung.

Man macht sich auf den Weg zurück in das Rebellenlager, in dem man anschliessend über die weiteren Möglichkeiten diskutiert. Die Planung geht bis spät in die Nacht und man kann sich fast gar nicht auf einen einheitlichen Plan einigen. Man beschliesst spät in der Nacht über die Mauern in den ersten Innenhof zu gelangen, nachdem die Helden erfolgreich eingedrungen sind und das Signal übermitteln, sodass die Rebellen auf der anderen Seite des Hofes angreifen können.
In der nächsten Nacht wird versucht den Plan in die Tat umzusetzen. (Shadow) und (Kalidor) teleportieren sich auf die Burgmauern und beseitigen leise die nun verstärkten Wachen. Der Hof ist von brennenden Feuern erhellt, die Hütten der Bettler im Hof sind alle zerstört und dienen den Scheiterhaufen als Brennstoff. Trotz der Helligkeit versuchen die Helden in den Hof vorzudringen. (Ulfgar) löst sich von der Gruppe und will die Falltür des Geheimganges untersuchen um festzustellen, ob dieser Entdeckt wurde.
In diesem Moment schnappt der erste Teil der Falle zu. Aus dem Geröll erheben sich die auf der Lauer liegenden, vergrabenen Skelette und greifen Ihn an. Als die weiteren Helden der Gruppe zu Hilfe eilen wollen erheben sich auch die restlichen im Hof auf der Lauer liegenden Skelette und der untote Kapitän Hegel, der den Rest der Wachen alarmiert.
Während die Helden die untoten mit allen Mitteln zu bekämpfen versuchen, kämpfen die Rebellen gegen die anstürmenden Wachen. Der erste Burghof wird erobert, die restlichen Wachen haben sich in den Brückenturm zurückgezogen. Bei der Durchsuchung der Gebäude im Hof wird nicht viel von Wert gefunden, die verängstigten Bediensteten werden eingeschüchtert und nach einer Machtdemonstration von (Archibald Dex), bei der ein Bediensteter durch einen Blitzstrahl getötet wird,
reagieren vollkommen verstört und fliehen in einer ruhigen Minute aus der Burg.
Im Haupthaus wird, hinter einem Wandteppich in einem Käfig, der Mann der Rebellenanführerin Sigrid gefunden, dem von Leutnant Doppler die Zunge herausgerissen wurde.
Die Verwundeten werden in Sicherheit gebracht, man verbarikadiert sich im zweiten Torturm und beäugt misstrauisch den Brückenturm. (Nila) erkundet unsichtbar und per Spinnenklettern den Brückenturm, dabei entdeckt Sie zwei Ihr unheimliche Gestalten, die aus der Hauptburg zum Brückenturm kommen. Die beiden Gestalten sind ein Chaoskrieger in schwarzer Rüstung mit einem Wolfskopf auf dem Helm, sowie ein riesiger mit Hufen, Hörnern und rotbraunem Fell ausgestatteter Riese. (Nila) flieht, verdacht erregend, vor dem Chaoskrieger und dem Dämon zurück in den Torturm.
Man entscheidet sich noch diesen Abend den zweiten Hof per Unsichtbarkeit und Spinnenklettern zu erobern und den Brückenturm dadurch abzuschneiden. Dies gelingt durch das herablassen des Fallgatters ohne Wiederstand, da der dritte Torturm nicht besetzt ist, auch im Hof ist ausser den Raben nichts zu entdecken.
Man beschliesst beim untergehen der Sonne sich den Tempel zu nähern, in dem man Orgelspiel und dekadente Geräusche vernimmt. Das Tor steht etwas offen und im inneren des einstmaligen Sigmar Tempels steht eine Statue der Gottheit Slaanesh, vor dem ehemaligen Altar sowie zwei Figuren die Schalen in den Händen halten, aus denen ein lilaner Rauch hervorquillt und den ganzen Boden bedeckt. Am Boden tummeln sich einige Personen im Liebesspiel umschlungen. Als die ersten Helden den Tempel betreten können Sie sich den Verlockungen der Orgel kaum erwehren, (Kalidor), (Ulfgar) und (Shadow) sind wie gebannt und können von (Dex) kaum herausgezerrt werden. (Dex) fühlt sich durch die Räucherdämpfe immer schlapper und unkonzentrierter, er schafft es nicht (Kalidor) aus dem Tempel zu zerren.
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