<.... Es ist der Abend des 32. Sommerzeit, Festtag, des Jahres 2512 nach imperialer Zeitrechnung.
Kurz
vor dem Erreichen des Gasthauses wird die Gruppe von Rattenmenschen
überfallen. Die Skaven werden recht schnell besiegt, vor dem
heranrückenden Rattenschwarm zieht man sich jedoch ins Gasthaus zurück.
Nicht so (Kalidor), der wie im Rausch auf den Rattenschwarm einprügelt.
Als (Whisper) den Rattenschwarm mit einem Zauber vernichtet, geht
(Kalidor) auch (Whisper) los und streckt ihn nieder. Die Helden stürmen
aus dem Gasthaus heraus und schlagen (Kalidor) nieder. Für (Whisper)
kommt jede Hilfe zu spät. Die Helden ziehen sich mit dem Leichnam und
dem bewusstlosen (Kalidor) auf die Zimmer zurück. Die Ratenleichen auf
der Straße werden von den Bettlern fort geschleift.
Am nächsten
Morgen beratschlagt man über (Kalidors) Raserei und kommt zu dem
Schluss, dass das magische Schwert der Tiermenschen dafür
verantwortlich ist. Auf Drängen (Archibald)s wird das Schwert in Reik
versenkt. (Archibald Dex) wird beauftragt den Leichnam von (Whisper) in
Kemperbad wieder erwecken zu lassen, während der Rest der Gruppe in
Wittgendorf wartet.
Nach drei Tagen kehrt (Dex) allein zurück, die Wiedererweckung hat viel Geld gekostet und nichts bewirkt.
Als man am nächsten Morgen beratschlagt was nun weiter zu tun ist,
bemerkt man wie ein Leck geschlagenes Boot am Landungssteg von
Wittgenstein festmacht. Während (Kalidor) und (Nila) am Boot helfen,
verabredet sich (Archibald Dex) mit Rousseaux auf ein Treffen am nächsten
Abend. Gegen Mittag kriegt man mit, wie das Boot von Soldaten
Wittgensteins beschlagnahmt und in Richtung Burg fortgefahren wird. Ein
Dutzend der Soldaten macht sich auf dem Weg zurück zur Burg. Die Helden
beschließen den Soldaten eine Falle zu stellen. Der anschließende Kampf
wird von den Helden gewonnen. Das Ergebnis des Kampfes ist jedoch mehr
als fragwürdig; die einigermaßen normalen Dorfbewohner geraten in Panik
anstatt Dankbarkeit zu zeigen.
Die Gruppe ist etwas ratlos und bemerkt
erst sehr spät dass die Leichen von seltsamen Gestalten in den
verlassenen Tempel geschleift wurden.
Man
folgt stur den Schleifspuren der Leichen, die in das Gewölbe unter dem
Tempel führen. Man stellte fest das unter dem Tempel ein weites Netz
von Tunneln unter der Erde existiert, welches von seltsamen Menschen
bewohnt wird, die Aussagen sich um die Leichen "kümmern" zu wollen. Man
macht sich auf den Weg zurück zum Gasthaus, als man von einer
zwielichtigen Frauenstimme aus dem Schatten angesprochen wird.
Die
Halblingsfrau fordert die Helden auf aus dem Dorf zu verschwinden, da
diese Tat einige Konsequenzen nach sich ziehen wird. Sie bietet den
Helden an in einem Rebellen Camp unweit des Dorfes Zuflucht zu suchen.
Man macht sich auf in das Lager der Rebellen, und lässt die Pferde
zurück, da der Weg durch dichtes Unterholz führt. Die meisten
Dorfbewohner ergreifen währenddessen die Flucht und verlassen das Dorf.
Durch
dichtes Unterholz stolpert man im Wald dem Lager der Rebellen entgegen,
welches sich als eine heile Umwelt darbietet, eine kleine Lichtung frei
von mutierten Bäumen und transformierten Gewächsen. Das Rebellen Camp
ist eine Gemeinschaft von etwa 20 geflohenen Dorfbewohnern, die sich um
die Führerschaft von Hilda und Sigrid gescharrt haben. (Archibald Dex)
versucht die Rebellen zu einem offenen Angriff auf die Burg zu
überreden, scheitert jedoch bei dem Versuch die Rebellen zu überzeugen.
Die Rebellen sind bereit den Helden ein geheimem Einstieg in die Burg
zu zeigen, und nach einem eventuellen Erkundungsgang, sobald man weiß
wo dieser Gang endet und wie man die Tore öffnen könnte, einen Angriff
zu starten. Vorher nicht.
Verunsichert machen sich die Helden von
der Halblingsfrau geführt auf dem Weg durch den veränderten Wald zum
geheimem Einstieg in die Burg. Dabei entdeckt man eine kleine
Suchpatrouille der Burg. Sergeant Kratz, sechs Soldaten und ein
Schweins ähnlicher Mutant werden von den Helden gestellt und in einem
harten Kampf gerade noch mit Hilfe der letzten Kräfte und Zauber
besiegt.
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