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Es ist die Nacht des 22. Sommerzeit, Wellentag im Jahre 2512 nach imperialer Zeitrechnung.

Bei der Grabungen an der Einsturzstelle kommen skelettierte Leichname zu Tage, die die Helden angreifen, die um Gnade der Erlösung betteln und von einem grün-schwärzlich leuchtenden Staub überzogen sind. Nach dem Kampf mit den Skeletten beerdigt man sämtliche Knochen im Steinkreis, damit die Toten ihre Ruhe finden können. Bei der anschließenden Spurensuche findet man heraus das die Skavenspuren sich im Wasser verlieren, und auf der anderen Flussseite sich ein altes Lager und Spuren von Reitern befinden. Man kampiert bis zum Mittag im Steinkreis um die Kräfte aufzufrischen.
Ein Adler mit einem Zettel am Bein landet kurz vor Aufbruch bei (Nila) mit einer Nachricht von Corrobeth; die vier Personen wurden am Morgen bei den Zwillingsfällen gesehen. Man nimmt die Verfolgung von Etelka und Ernst über die Zwillingsfälle auf und übernachtet im Gasthaus Zu Den Donnernden Fällen. Dort erfährt man dass die gesuchten hier gesehen wurden, da sie gestern Abend hier ankamen, und an diesem Morgen Richtung Kemperbad weitergereicht sind. Man übernachtet selbst müde und bricht am nächsten Morgen auf, Richtung Kemperbad, mit einem Tag Abstand hinter Ernst und Etelka.
Gegen Mittag trifft nach den Wagentross der Fünften Nulner, die Richtung Wurtbad ziehen. Vereinzelte Befragungen ergeben kaum Neues, die Nulner Abteilung fragt des Öfteren nach Truppenbewegungen auf der anderen Seite des Stir, der Talabecland und Stirland voneinander trennt. Bei weiteren Erkundungen wird (Lenalas), nach Nennung der kahlen Hügeln, eingehender von den Soldaten verhört um seine Aussagen zu prüfen. Dabei wird der Grün und Blau geschlagen und von den Soldaten blutig zurückgelassen.
Am Abend wird die Kutschenstation vor Kemperbad erreicht. Beim Abendessen wird (Lenalas) auf sein Aussehen von einer Schankmaid angesprochen.
Bei der Erwähnung der 5. Nulner Kannoniere wird er von der Maid ausgelacht, die die 5. Nulner als eher sehr träge und faul Kerle kennen gelernt hat. (Lenalas) versucht sie daraufhin zu in ihren, um sie als nun, was jedoch misslingt. Die Schankmaid lacht ihn für das Angebot umso mehr aus. (Lenalas) kauft beim Wirt vier Flaschen hochprozentigen, man geht dann schlafen.
Nachts wird (Kalidor) von einer Stimme geweckt (du musst hier raus). Die anderen Helden erwachen durch die Rufe von (Kalidor) der Flammen im Gang vor seiner Tür vorfindet. Durch seine Feuerresistenz geschützt weckt er noch die restlichen Helden auf, die außer (Lenalas) alle erscheinen. Man flüchtet mit den Gastleuten in den Hof. Die Flammen wüten an vier verschiedenen Stellen und man bildet sogleich einer Ketten um die Feuer anzugehen.
Bei der Bestandsaufnahme fällt auf, dass (Lenalas) und seine Ausrüstung fehlen, sein Pferd aber da ist. Die Untersuchung der Überreste des Feuers bringe nicht zu Tage, außer der Vermutung, dass es Brandstiftung gewesen sein muss, was auch kundgetan wird. Da die Tore noch geschlossen sind wird der Verdacht der Wirtsleute einfach auf den abwesenden Elfen (Lenalas).
Man fordert von den Helden Kompensation für die Taten ihres Gefährten in Höhe von 100 Goldstücken pro Person.
Da die Gruppe unschlüssig ist und sich weigert zu bezahlen werden sie von den aufgebrachten Männern mit Knüppeln bedroht. (Whisper) zeigt erstmals eine Reaktion, indem er ein maximierten Feuerball in die Männer schießt. Dabei sterben fünf der sechs Männer auf der Stelle. Die restlichen Bewohner flüchten panisch in das Gasthaus um dort Schutz zu suchen. (Whisper) nimmt sein Pferd und reitet weiter.
Die restlichen Gruppe ist es etwas paralysiert, nach anschließender Diskussion entscheidet man sich jedoch auch sofort in der Nacht weiter zu reiten und während der Reise weiter zu diskutieren. (Whisper) entscheidet sich später von der Ihn eingeholten Gruppe abzusetzen und wieder zurück zu reiten, während der Rest der Gruppe weiter in Richtung Kemperbad zieht.
Gegen Morgen finden die Helden am Wegesrand in einem Baum sitzend (Lenalas), der den Helden von seiner Entführung berichtet und einem Kampf bei dem er fliehen konnte. Dies klingt jedoch alles nicht glaubwürdig, die Helden beschließen ohne lange Diskussion ihn im Baum zu lassen und weiter zu reiten.
Gegen Mittag erreicht die verbleibende Gruppe die offenen Tor der Stadt Kemperbad. Man entscheidet sich aufgrund der Ereignisse in der Kutschestation sofort weiter zu reisen zu Signalstation, in der Vermutung das Etelka und Ernst zumindest die Nachricht des Geistes in den kahlen Hügeln gehört haben und in Richtung Wittgenstein reisen werden. Die Signalstation stellt sich als ein lohnendes Ziel auf dem Weg nach Wittgenstein dar, da man die letzten Schlüssel zum Öffnen des Hexagramms besitzt. Man kampiert im Dunkeln der Nacht in der Wildnis.
Man erreicht am nächsten Abend die Signalstation, die von Wachhabenden der kaiserlichen Garde besetzt ist. Durch (Kalidor)s hervorragende Überzeugungsarbeit lassen die Wachen die Helden in das alte Observatorium hinein. Mithilfe des sechsten Schlüssels öffnet man den Zugang zum geheimen Labor von Dagmar von Wittgenstein. Dort findet man viele Aufzeichnungen über die Nekromantie, Astrologie und Alchemie. Unter diesen Aufzeichnungen befinden sich auch eine Weissagung des dunklen Zeitalters, die auf die Warpsteine hindeuten, sowie astronomische Aufzeichnungen zum Sternenhagel über dem Narn. Dagmar von Wittgensteins Tagebuch endet mit der Beschreibung zum Aufbruch zur Bergung des Steines in den "Kahlen Hügeln" vor 120 Jahren.
Beim durchsuchen der magischen Skripte und Faktoten wird man von dem plötzlich auftauchenden Magiern Etelka Herzen und Ernst Heidelmann unterbrochen. Ein langwieriger und kräftezehrenden magischer Kampf entbrennt, der aber finale für die Gruppe entschieden werden kann. Nachdem die Dinge von Wert zusammengetragen sind entscheidet man sich dafür die magischen Gegenstände in Kemperbad zu verkaufen und die vielen Bücher in den Katakomben zu belassen.
In Kemperbad versorgt man sich mit neuen Zaubern und verkauft einige der wertvollen Gegenstände. In der Stadt geht das Gerücht einer Anklage gegen zwei elfische Magier wegen Spionage nicht lizenziertem Zaubern um, ja sogar von dunkelelfischen Schwarzmagiern wird gemunkelt.
(Kalidor) wird von einer zwielichtigen Gestalt angesprochen, die ihn warnt den inneren Kreis nicht zu hintergehen, und die 200.000 Goldstücke abzuliefern, sofern er den gedenkt weiterleben zu wollen.
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