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Es ist der Mittag zur Sonnstill im Jahre 2513 nach imperialer
Zeitrechnung. Der 39. Tag der heiligen Suchen.
Die Helden machen sich auf den Weg in die Berge, den Pass hinauf. Ein
beschwerliches fortkommen, da die Route keine gepflasterte Strasse ist
sondern loses Geröll. Abends spürt man die Knochen deutlich. Nach Tagen
in Schluchten, umgeben von Felsen und Steinen begegnet man einer Gruppe
Oger, die von eingen Todesgeieren überfallen werden. Im folgenden Kampf
mit den Monstern gerät (Kalidor) in Raserei. (Nila) muss Ihn bewusstlos
schlagen, da er sich auch gegen die Gruppe richtet. Halb verblutet wird
er verschnürt und bewußtlos auf ein Pferd geschnallt. Kurze Zeit später
begegnet den Wanderern ein fliegender Teppich mit einem Kräuterkundler
aus Tilea und einem Arabier. (Gunther) versucht den Arabier zu einem
Flug mit dem Teppich zu überreden, dieser hält ihn jedoch für verrückt
und winkt ab. Man reist mit dem verschnürten (Kalidor) weiter, beäugt
von Orks & Goblins. Nach einigen Tagen erreicht man tatsächlich
eine Stelle mit alten Steinen wie auf der Karte von Kaslain markiert.
Dank (Gunther) reisen die Helden nun mit dem Wind, entlang des Pfades,
der die schwarzen Berge nach Nord-Osten durchquert. Am Abend des 45.
Tages Ihrer Suche wird das Lager vor dem Abstieg in ein grösseres Tal
aufgeschlagen. Nachts wird man von Orks & Goblins überfallen.
(Lenalas) wird niedergeschlagen, der bisher nicht versorgte (Kalidor),
der mit Misstrauen betrachtet wurde wird vom großen Orkanführer
erschlagen, bevor die Gruppe den Anführer endlich besigt und sich die
restlichen Grünhäute verziehen. Bei der Untersuchung von (Kalidor)
stellen die Helden einige Mutationen fest (ein klauenbesetzter zweiter
Mund am Hals), die für die Gruppe die Befürchtung wahr werden lassen,
dass (Kalidor) ein Mutant war. Seine Überreste werden verbrannt.
(Lenalas) nimmt (Kalidor)s Schwert mit, um es zu untersuchen, da man
darin ein Artefakt des Chaos vermutet. (Nila) nimmt (Kalidor)s
Pantheramulett mit.
Es ist der Morgen des 7. Vorgeheim, Königstag, im Jahre 2513 nach
imperialer Zeitrechnung. Der 46. Tag der heiligen Suchen.
Am
Morgen macht man sich missmutig ob der Entdeckungen am gefallenen
Reisegefährten an den Abstieg in den Kraterkessel. In der Mitte des
Kessels hat man wohl Gebäude ausgemacht. Der Magus, geschwächt durch
seinen immer noch anhaltenden Bluthusten seit dem verseuchten Dorf,
fällt den Hang herab und stribt fast. Ohne die Hilfe des Priesters wäre
er bei dem Sturz bitterlich verunglückt. Entfernt in südlicher Richtung
sind Trommeln zu vernehmen.
Beim anähern an die Siedlung, entpuppt sich
diese als Ruinenreste eines alten Dorfes, in deren Mitte ein seltsames
Steingebäude mit einem schwarz glänzenden Dach steht.
Die Helden bemerken durch (Lenalas) Magie, dass sie von einer
Einzelperson verfolgt werden. Beim weiteren annähern an das Gebäude
bilden sich dunkle Wolken, Wind kommt auf, ein Flüstern im Wind ist zu
vernehmen. Man bemerkt die vielen Knochen um das Gebäude herum und hat
ein ungutes Gefühl. Die Helden schlagen ihr Zelt abseits von dem
Gebäude im Schutze der äussersten Ruinen auf und warten den nächsten
Tag ab. Der Verfolger tritt an die Gruppe heran und gibt sich als XY,
ein Flüchtling aus dem Süden zu erkennen. Er berichtet von Orks die
sich im Süden zusammenrotten und Ogern, die den Schwarzfeuer-Pass
besetzt haben. Er versuchte mit einer Gruppe von Flüchtlingen entlang
von alten Zwergenrouten das Imperium zu erreichen um die Nachricht über
die Ork zu berichten. Die Helden sind misstrauisch, da wohl nur noch er
überlebt hat, von den 20 Personen die angeblich aus den
Grenzgrafschaften aufgebrochen sind. Von den Orks ist ausser dem
Trommeln im Süden und Süd-Osten nichts zu vernehmen. XY beschliessst
erstmal bei der Gruppe zu bleiben, die Nachricht für das Reich ist
schnell beiseite geschoben. Die Gruppe versucht am nächsten Morgen das
Gebäude genauer zu untersuchen. Als die Gruppe sich nähert kommt wieder
Wind auf und dunkle Wolken ziehen sich zusammen. Da die Helden näher
ans Gebäude kommen, bilden sich aus den umliegenden Knochen aller Art
Skelettkrieger unterschiedlichster Statur rund um das Gebilde. Die
Untoten versperren der Gruppe den Weg zum einzigen Eingang. Nach dem
ersten zögerlichen Schlagabtausch wird klar, dass die Skelette
nachrücken, und Sie nicht weniger werden. Nach geraumer Zeit gelingt es
den Wanderern tatsächlich in das verschlossene Gebäude einzudringen. Im
inneren verrammeln Sie die Tür, hinter der die Skelette
weiterhin versuchen hineinzukommen. Im Gebäude befindet sich ein
Schrein zu Ehren Sigmars, in alter zwergischer Tradition. Die Helden
suchen lange im Tempel nach Hinweisen auf den Hammer. Spät in der Nacht
erscheint an der Decke des Basaltblockes Sigmars Komet. Die Helden
suchen zwar nach Hinweisen, aber est nach einer weiteren Nacht schaffen
sie es ein geheimes Fach zu öffnen, in dem ein weiterer Hinweis
enthalten ist. Die Helden sind enttäuscht, das es nur ein weiterer
Hinweis ist und nicht das Ziel ihrer Queste. Die Helden sind
verunsichert, zumal (Lenalas) keine Möglichkeit hatte in den Nächten
seine Kräfte zu regenerieren und auch der Rest der Gruppe nicht
ausgeruht ist, während die Skelette immer noch unaufhörlich am
Eingangstor scharren. Die Helden beschliessen am nächsten
Morgen sich den Weg durch die Untoten zu bahnen.....