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Es ist der 22. Sigmarszeit, Markttag im Jahre 2513 nach imperialer
Zeitrechnung
(Kalidor) und (Nila) machen sich auf um das Lager der Tiermenschen zu
untersuchen. Man findet im Lager einen blutig zusammengeschlagenen
Mutanten, den die beiden als Austausch für Informationen am Leben
lassen. Im Zelt des Anführers finden die beiden eine Tasche mit Geld,
sowie eine mit seltsamen schwarz-grün leuchtenden Steinen. Die beiden
erschrecken, und verlassen das Zelt, da sie die Stein für Warpstein
halten. (Nila) läßt (Kalidor) zurück, um den Rat des Magiers zu holen.
Am
gestrandeten Schiff befiehlt der verwundete Kapitän den überlebenden
Besatzungsmitgliedern währenddessen mit dem reparieren und befreien des
Bootes zu beginnen. Als (Nila) an Boot ankommt wird zuerst über die
gefährlichkeit des Warpsteins diskutiert, und die man Ihn transportiren
könnte. Dabei wird klar, dass die Magier und die Kleriker sehr
unterschiedliche Meinungen über die Verwendung von Warpstein haben, sie
sind sich jedoch einig, das das Zeug absolut gefährlich ist. Als (Nila)
sich mit (Lenalas) zu (Kalidor) aufmacht treffen Sie sich nach kurzer
Zeit im Wald. (Kalidor) berichtet, dass der Warpstein und die
Gegenstände im Zelt gestohlen wurden. Während er das Zelt im Aug
behielt schlich sich wohl eine Gruppe von Klauenfüssigen Wesen von
hinten dem Zelt an und schlitzte die Rückwand des Zeltes auf um an die
Sachen zu kommen.
Die finale spurensuche am Lager bestätigt dieses
durch die Fähigkeiten der Wldläuferin. Der blutende Mutant, der sich
auch aus dem Staub gemacht hat, hatte mit dem Diebstahl nichts zu tun.
Die Helden kehren mit leeren Händen zum Schiff zurück, als sich ein
Patroulienboot der Flußwache den Talabec entgegenkommt.
Aneinander
vertaut verbringt man die Nacht mit Informationsaustausch und Gerüchten
über Talabheim, Altdorf, Delberz. Gerüchte von der Abwahl des Kaisers,
dem Treffen der Kurfürsten in Altdorf hierzu, einem Kriegskonklave,
sowie den Anfeindungen zwischen Ulrics und Sigmars Anhängern machen am
nächtlichen Feuer die Runde.
Als die Helden etliche Tage später in
Altdorf ankommen sind die Tore und Pforten von Altdorf geschlossen. Der
Kapitän läßt die Gruppe vor den Toren der Stadt an Land. Diese reihen
sich in die lange Schlange ein.
Wilde Gerüchte gehen dort um, von
Mutantenangriffen, einem Aufstand der Reiksgarde und immer wieder 'Der
Kaiser ist tot, ermordet'.
Die Gruppe macht
sich mit dem Emblem der
Pantherritter unnd der Authoritär (Kalidor)s durch die Menge auf zu
Stadtor. Dort werden Sie nach kurzer Überredung auch hineingelassen,
während die Stadtwache unter Verstärkung von Helebarden die Tore hinter
den Helden wieder schliesst. Innerhalb der Mauern der Stadt scheint
viel los zu sein. Eine angespannte Stimmung liegt in der Luft, ein
Pulverfass, dass nur noch auf das Feuer an der zündschnur zu warten
scheint. Die helden bahnen sich Ihren Weg ins Imperial zu Garf Boris
Unterkunft.
Im
Imperial, dass ganz von Graf Boris in Beschlag genommen wurde, wird den
Helden eine schnelle Audienz verwährt. Der Marshall der Pantherritter
führt ein strenges Regiment und setzt die Helden erstmal auf die
Warteliste, die es sich auf der Wartebank gemütlich machen. Nach langer
Zeit des wartens werden die Helden stattvon Graf Boris von Ar-Ulric
selbst empfangen, der kurz Luft hat um die Helden zu sprechen. Im
Grunde erfahren die Helden nicht viel neues, da er schnell wieder zur
nächsten politischen Unterredung muss. Der Kaiser ist in der tat Tot,
und das Reich kurz vor dem Abgrund da der Mörder behauptete der Kaiser
sein ein Sympatisant der Mutanten und seine letzten Wort darauf
hindeuten, dass er ein glühender Anhänger Ulrics gewesen ist...
Da
Graf Boris die Anwesenheit der Gruppe beim morgigen Treffen der
Kurfüsten fordert, organisiert ein junger Ritter der Gruppe in der
überfüllten Stadt zwei Zimmer in den 'Gekreuzten Lanzen'. Eine etwas
überteuerte Herrberge, aber bei der aktuellen Situation in der Stadt
besser als gar nichts. die wildesten Spekulationen und Gerüchte gehen
im Schankraum um, der sich immer mehr füllt da die Stadtwache die Leute
von den Stassen treibt. Alles scheint gespannt auf den nächsten Tag zu
warten.
In der Nacht erwacht (Kalidor) aus einem unruhigem Schlaf,
als er sich an das Fenster stellt, bemerkt er, dass es doch vorher
geschlossen war. Als er die Präsenz von etwas dunklem im Raum spürt
ruft er um Hilfe und ein erbitterter Kampf gegen den dunklen Mutanten
des Chaos entbrennt, da die Helden unbewaffnet, und nur spärlich
gerüstet sind. Die Verteidiger sind erstaunt über die seltsamen Laute,
die die Bestie im Todeskampf von sich lässt, bevor Sie zu einer
leblosen Masse erstarrt, die sich aufzulösen scheint:'der
Mutantenliebhaber ist tot!, praiset den Wolf!, der Mutantenliebhaber
ist tot!, praiset den Wolf!'
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